Wohnungslose von der Straße lesen.
2,80 Euro davon 1,40 Euro für den/die VerkäuferIn

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Erfolgreicher Protest: Der Rat der Stadt Düsseldorf hat erneut beschlossen, dass die Rheinbahn keine Strafanzeigen mehr wegen Schwarzfahrens stellen soll. Das Bußgeld in Höhe von 60 Euro wird damit freilich nicht abgeschafft. fiftyfifty fordert, ein Sozialticket für Arme, das seinen Namen auch verdient und damit ein Deutschlandticket, das auch Menschen ohne Konto oder mit Schufa kaufen können - also bar und an den Automaten, statt - wie derzeit - nur als Abo.

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Klicks und Werbe-Einnahmen wichtiger als Persönlichkeitsrechte? fiftyfifty übt Kritik an Videos über Obdachlose (hier: unsere verächtlich dargestellte Verkäuferin Dorothea) von YouTuber „Mois“.

Das Straßenmagazin fiftyfifty kritisiert den bekannten YouTuber „Mois“, mit bürgerlichem Namen Zelemkhan Arsanov, für seinen Umgang mit obdachlosen Menschen in Düsseldorf in seiner aktuellen Videoreihe.

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"Es war die Hölle." Deutschlands berühmteste Schwarzfahrerin berichtet, wie es im Knast war. Vier Monate hat sie gesessen, weil sie zwei Mal ohne gültiges Ticket gefahren ist. Der Fall sorgte für bundesweite mediale Aufmerksamkeit.

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Die Digitalisierung und das Sterben der Printmedien - zur Zukunft der Straßenzeitung. fiftyfifty-Verkäuferin Sandra Martini und -Geschäftsführer Hubert Ostendorf (Foto: VIVID) im Deutschland-Funk- und WDR-Interview. Bitte auf "mehr" klicken und anhören.

fiftyfifty bitte mindestens 1 x/Monat auf der Straße kaufen UND bitte digital abonnieren: https://www.fiftyfifty-galerie.de/kunst/7278/50-50-digital-abo

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Kälte mit Wärmebild-Kamera visualisiert. Orange-rot-violett: Menschen und Hunde mit Normaltemperatur. Blau, im Hintergrund: ein Obdachloser, der friert. Foto: Hubert Ostendorf

Die Düsseldorfer Agentur Havas macht mit einer neuen Kampagne für unser Straßenmagazin auf die lebensbedrohliche Lage von obdachlosen Menschen in kalten Winternächten aufmerksam. Der Grund dafür ist erschreckend: In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der erfrorenen Obdachlosen in Deutschland um 500 Prozent gestiegen (Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe). Ein kurzer, eindringlicher Spot, der auch in Programmkinos gezeigt wird - unbedingt angucken: https://www.youtube.com/watch?v=5XzopB4ND5M&t=5s

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Karnevalswagenbauer Jacques Tilly mit seinem Aufkleber (Foto: Hubert Ostendorf/fiftyfifty)

Jetzt bei allen fiftyfifty-Verkäufer*innen: 15.000 satirische Aufkleber von Karnevalswagenbauer Jacques Tilly für nur je 2 Euro. Das gesamte Geld aus dem Verkauf der Aufkleber kommt den Verkäufer*innen zugute. Gibt es (3 x mit fiftyfifty-Heft für zusammen 9 Euro) auch online hier: https://www.fiftyfifty-galerie.de/shop

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Foto: Rolf Purpar

Peter von der Kö, der wohl berühmteste Obdachlose Deutschlands, ist gestorben. Er war eine außergewöhnliche Persönlichkeit mit einem großen Herzen für seine Kolleg*innen von der Straße. Peter, wir trauern um dich. Und regen an, in Düsseldorf eine Straße oder einen Platz nach Peter Otte, so sein bürgerliche Name, zu benennen. Das wäre ein starkes Zeichen in dieser reichen Stadt. Um Peter mit Würde beerdigigen zu können, bitten wir um Spenden: https://www.fiftyfifty-galerie.de/spenden, Stichwort "Kö Peter".

DIE TRAUERFEIER HAT AM 11.1.23 STATTGEFUNDEN.

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Gnade für Gisa: Obdachlose demonstrieren in Sträflingsanzügen / Offenen Brief an NRW-Justiz-Minister unterschreiben

Mit einem offenen Brief  - hier, unter gnadengesuch [​at​] zakk.de unterschreiben - richten sich Prominte, Künstler:innen, Jurist:innen, Wissenschaftler:innen, Gewerkschafter:innen, Kirchenvertreter und viele andere Menschen an Justizminister Benjamin Limbach, um sich für eine Begnadigung von fiftyfifty-Verkäuferin Gisa März einzusetzen, die wegen Fahrens ohne Ticket inhaftiert wurde. Erstunterzeichner:innen des offenen Briefes sind u.a. Tote-Hosen-Gitarrist „Breiti“, die Schriftstellerin Ingrid Bachér, Karnevalswagenbauer Jacques Tilly sowie der Künstler Thomas Ruff. Dennoch wird Gisa nicht begnadigt. Nun werden Obdachlose und ihrer Unterstützer*innen symbolisch in Sträflingskleidung für Gisas Freiheit protestieren. Kommt am Dienstag, den 29.11.2022 um 13 Uhr vor das Justizministerium (gegenüber der Johanneskirche, Haltestelle Steinstraße, Martin-Luther-Platz 40.

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Unsere Praktikantin Sahra mit einem Radschläger

(Update Stand 19.12.) Achtung: Leider nicht genug vorrätig: Weitere Auslieferung/Abholung erst im Januar möglich!

Wie wäre es mit einem edel hergestellten Radschläger? Für alle Menschen, die hochwertige Kunst lieben - ein tolles Multiple. Diesen Radschläger hat der berühmte Künstler Prof. Friedrich Becker (1922 - 1997) erfunden. Nicht zuletzt seine kinetischen Kunstwerke haben ihn weltberühmt gemacht. Bestellung für nur 450 Euro statt 600 - von 30 Exemplaren bereits über 25 verkauft: https://www.fiftyfifty-galerie.de/kunst/9240/friedrich-becker

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Masakazu Kondos Uhr im Wert von 150 Euro gratis gegen eine Digital-Abo von fiftyfifty ab 38 Euro.

Die Zukunft unserer Straßenzeitung fiftyfifty ist bedroht. Die Digitalisierung und die anhaltende Corona-Krise machen uns schwer zu schaffen. Um die PAPIER-Ausgabe der fiftyfifty zu stützen, bitten wir Sie sehr herzlich um Abschluss eines Digital-Soli-Abos. Hier bitte bestellen: https://www.fiftyfifty-galerie.de/kunst/7278/1-2-3-fiftyfifty-digital-abo

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