Wohnungslose von der Straße lesen.
2,80 Euro davon 1,40 Euro für den/die VerkäuferIn

Hier FF-Newsletter Bestellen! Immer über aktuelle BENEFIZKUNST informiert bleiben, keine AUKTION verpassen!
Das Gewinner-Team der Akademie Mode & Design (AMD), Vertreter*innen von fiftyfifty/Underdog, Obdachlose mit ihren Hunden sowie Thomas Luppa von Ströer. Foto: AMD

Die Akademie Mode & Design (AMD) und das Medien-Unternehmen Ströer Media haben sich zusammengetan, um eine innovative Plakatkampagne für das fiftyfifty-Projekt „Underdog“ zu präsentieren. Die Kampagne, die aus einer 10-sekündigen Animation besteht, wird auf 44 digitalen Werbeflächen in Düsseldorf zu sehen sein. Hier unsere Jana auf Antenne Düsseldorf: https://www.antenneduesseldorf.de/artikel/neue-kampagne-von-fiftyfifty-1831276.html

>> mehr

Räumung der Baugrube
Der Einsatz von Ordnungsamt und Bauaufsicht ist beendet und aus sozialarbeiterischer Sicht eine Katastrophe gewesen: Ein großer Teil der Personen hat sich einen neuen Platz, etwa 10 Gehminuten von der Grube entfernt, gesucht!! Die angekündigte Unterbringung gab es nicht...

>> mehr

Plakat-Kampagene für "arme Hunde" - für die Hunde der Obdachlosen und den erfolgreichen Foto-Kalender, den Obdachlose für 10 Euro auf der Straße verkaufen.

>> mehr

Trauer, Entsetzen und Mitgefühl. fiftyfifty verurteilt die brutalen Anschläge auf Jüdinnen und Juden in Israel. Wie können wir in Worte fassen, was wir sagen wollen? Wie können wir unseren Zorn über das Leid und die vielen Morde, die die Hamas gebracht hat, in Worte fassen und dabei gleichzeitig die, die nun durch Vergeltungsschläge ebenfalls leiden, mit in den Blick nehmen? Wir haben keine Worte. Dorothee Krings von der Rheinischen Post hat die Gewalt gegen Jüdinnen und Juden "Pogrom" genannt, weil Menschen getötet wurden und werden, nur weil sie Jüdinnen und Juden sind. Wie schon so oft in der Geschichte der Jüdinnen und Juden. (Bitte klicken Sie "mehr" an, um einen Ausschnitt aus dem Artikel der RP zu lesen.). Uns entsetzt nun aber auch das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza, die kein Entrinnen aus dem fürchterlichen Krieg sieht. Die abgeschnitten von Lebensmittel, Energieversorgung und Medizinischer Hilfe obdachlos auf der Straße lebt. Wir appellieren an ein sofortiges Ende aller Kampfhandlungen auf allen Seiten.

>> mehr

Ein lustiger Hingucker auf Plakatwänden und auf digitalen Medien von Ströer: Helge Schneider für fiftyfifty. Helge empfiehlt: fiftyfifty auf der Straße kaufen und ganz konkret helfen. Außerdem digital abonnieren, ab 38 Euro, um die Druckauflage für den Straßenverkauf zu retten. Zum Digi-Abo gibt es einen handsignierten Druck von Helge gratis dazu. Hier geht es zum Digi-Abo: https://www.fiftyfifty-galerie.de/kunst/7278/50-50-digital-abo

>> mehr

Konsequenzen aus dem Fall Gisa: Rheinbahn zeigt Fahren ohne Ticket nicht mehr an!

Wir freuen uns, dass der vehemente Protest Wirkung gezeigt hat und die Rheinbahn nun auch dem Stadtratsbeschluss folgt. Bleibt zu hoffen, dass weitere dem Düsseldorfer Beispiel folgen. Alle Artikel dazu hier verlinkt und ein Beitrag über das Enagement der SPD-Bundestagsabgeordneten Zanda Martens (unser Foto)

>> mehr
Dieser Platz könnte ein zusätzlicher Aufenthaltsort für suchtkranke und obdachlose Menschen sein

Obdachlose und suchtkranke Menschen werden immer weiter aus dem gesellschaftlichen Leben vertrieben 

>> mehr
Gitter gegen Obdachlose

Um einen obdachlosen Mann fernzuhalten, der den Seiteneingang der Kirche als Schlafplatz genutzt hat, greift diese zu einer drastischen Maßnahme

>> mehr

Erfolgreicher Protest: Der Rat der Stadt Düsseldorf hat erneut beschlossen, dass die Rheinbahn keine Strafanzeigen mehr wegen Schwarzfahrens stellen soll. Das Bußgeld in Höhe von 60 Euro wird damit freilich nicht abgeschafft. fiftyfifty fordert, ein Sozialticket für Arme, das seinen Namen auch verdient und damit ein Deutschlandticket, das auch Menschen ohne Konto oder mit Schufa kaufen können - also bar und an den Automaten, statt - wie derzeit - nur als Abo.

>> mehr
Klicks und Werbe-Einnahmen wichtiger als Persönlichkeitsrechte? fiftyfifty übt Kritik an Videos über Obdachlose (hier: unsere verächtlich dargestellte Verkäuferin Dorothea) von YouTuber „Mois“.

Das Straßenmagazin fiftyfifty kritisiert den bekannten YouTuber „Mois“, mit bürgerlichem Namen Zelemkhan Arsanov, für seinen Umgang mit obdachlosen Menschen in Düsseldorf in seiner aktuellen Videoreihe.

>> mehr