Lebende Krippe aus Obdachlosen als Protest gegen die Vertreibung Obdachloser durch ein Gitter vor der Appollinaris-Kirche in Düsseldorf
Es begab sich - eine moderne Weihnachtsgeschichte
Lebende Krippe aus Obdachlosen als Protest gegen die Vertreibung Obdachloser durch ein Gitter vor der Appollinaris-Kirche
Es begab sich zu der Zeit, dass ein Gebot von Ordnungsdezernentin Britta Zur ausging, dass alle Suchtkranken die todspekulierte Baugrube am Grand Central verlassen müssten. Es war nicht die erste Vertreibung und sie geschah zur Zeit, da Stephan Keller Oberbürgermeister von Düsseldorf war. Da machten sich auf, alle Suchtkranken und Wohnungslosen. Sie irrten um her. Aber alle Herbergen waren verschlossen. Alle Notunterkünfte voll. Eine moderne Weihnachtsgeschichte von fiftyfifty-Streetworker Johannes Dörrenbächer
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