Wohnungslose von der Straße lesen.
2,80 Euro davon 1,40 Euro für den/die VerkäuferIn

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Kicking Homelessness von Jacques Tilly. Salopp übersetzt: Obdachlosigkeit bekämpfen. Diesen tollen Aufkleber des berühmten Künstlers und Karnevalswagenbauers gibt es zum fiftyfifty/11FREUNDE-Sonderheft gratis dazu. Gerade mal einen Tag auf dem Markt, hat sich das Heft als Top-Seller herausgestellt. 100 Seiten, deutsch-englisch, tolle Fotos, tolles Layout, gut lesbare Texte, nur 5 Euro, davon 2,50 Euro für die Verkäufer*innen. Auf der Straße oder hier online: https://www.fiftyfifty-galerie.de/shop

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Sonderheft zur EM 24: 11 Freunde, HP und Jacques Tilly unterstützen fiftyfifty - Fortunalegende Andreas „Lumpi“ Lambertz und das EM-Maskottchen Albärt stellen neues Heft vor

Das 11-Freunde Sonderheft können arme und obdachlose Menschen zu den Eurospielen in Düsseldorf auf der Straße verkaufen.
Gedruckt wurde das Heft, wie auch der underdog-Kalender 2025 und die Juliausgabe des Straßenmagazins fiftyfifty kostenlos von der Firma HP auf der drupa-Messe in Düsseldorf. Zur Vorstellung des Heftes kamen Markus Weiss, General Manager EMEA bei HP Industrial Print, EM-Maskottchen Albärt und der Fortune Andreas „Lumpi“ Lambertz zum Büro des Straßenmagazins auf die Höhenstraße. Jetzt auf der Straße kaufen oder hier online: https://www.fiftyfifty-galerie.de/shop

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fiftyfifty-Mitarbeiterinnen Mona Monsieur und Jana Rosnowski mit der Kunstspende von Ines Maybaum während der Versteigerung. Foto: Ralf Grothe

"Nie wieder ist jetzt" im Stadtmuseum Düsseldorf
Wir freuen uns über 6040 Euro, die bei der "Nie wieder ist jetzt" Aktion am 07.06. im Stadtmuseum zusammengekommen sind!

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fiftyfifty zeigt am 15.5. (Vernissage 18 Uhr) zur Biennale photo plus "Topografie der Obdachlosigkeit" u.a.: Thomas Struth, Obdachlose fotografieren Passant*innen. Außerdem Bilder Imi Knoebel, Thomas Ruff, Katharina Mayer. Sonderschau: Tim Berresheim

Offener Brief für neue Kurator*innen bei Biennale photo plus. (Und auch die Antwort des Oberbürgermeisters.)

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Trägerübergreifend, von fiftyfifty finanziell unterstützt und gemeinsam mit der Stadt Düsseldorf wurde die neue Anlaufstelle und Notunterbringung für suchtkranke und wohnungslose Menschen an der Moskauer Straße in Düsseldorf vorgestellt.

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Christian Ehring mit fiftyfifty-Verkäuferin Gisa im EXPRESS

Mit einer Plakat-Kampagne bekennt sich Christian Ehring zu unserem Projekt und unserer von Auflagenrückgang gebeutelten Zeitung fiftyfifty. Zum Digi Abo: https://www.fiftyfifty-galerie.de/kunst/7278/50-50-digital-abo

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fiftyfifty setzt auf das Projekt „Housing First“, um Obdachlose langfristig von der Straße zu holen. Durch großzügige Spenden aus der Kunstszene konnte fiftyfifty über 30 Wohnungen finanzieren und sie an Obdachlose vermitteln. Mit dem Housing First Fonds hat fiftyfifty zusätzlich in ganz NRW durch eine Bilderspende von Gerhard Richter die Anschaffung von weiteren 120 Apartments bei anderen Trägern mit im Schnitt 30 Prozent Unterstützung ermöglicht. Nun hat der von uns initiierte Verein "Housing First Düsseldorf e.V", dessen Schirmherr Oberbürgermeister Stephan Keller ist, in nur zwei Jahren auch schon 50 Wohnungen - die 50ste ging an Volker (hier mit dem OB, Foto: Katharina Mayer), der nun nicht mehr obdachlos ist.

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Udo van Meeteren hat die Welt besser gemacht. Das ist es, was Katharina Mayer mit ihrem Foto ausdrücken wollte. fiftyfifty trauert um einen großen Unterstützer.
Zu seinem 96sten Geburtstag vor zwei Jahren hatte ich ihm handschriftlich gratuliert. Es war mir ein Bedürfnis, meine Dankbarkeit für seine so lange währende und großzügige Unterstützung... >> mehr
Foto: Besau/NRZ

Wandmalkünstler Klaus Klinger (re) mit einem von hundert Steinen (mit diversen Stencils besprüht und handsigniert) für den Rechtshilfefonds "Lützerath". Denn fiftyfifty-Sozialarbeiter Johannes Dörrenbächer (li) droht eine Anzeigen wegen "schweren Landfriedensbruch". Für nur 100 Euro hier zu bestellen: https://www.fiftyfifty-galerie.de/kunst/618/klaus-klinger-lieferbar

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Lebende Krippe aus Obdachlosen als Protest gegen die Vertreibung Obdachloser durch ein Gitter vor der Appollinaris-Kirche in Düsseldorf

Lebende Krippe aus Obdachlosen als Protest gegen die Vertreibung Obdachloser durch ein Gitter vor der Appollinaris-Kirche

Es begab sich zu der Zeit, dass ein Gebot von Ordnungsdezernentin Britta Zur ausging, dass alle Suchtkranken die todspekulierte Baugrube am Grand Central verlassen müssten. Es war nicht die erste Vertreibung und sie geschah zur Zeit, da Stephan Keller Oberbürgermeister von Düsseldorf war. Da machten sich auf, alle Suchtkranken und Wohnungslosen. Sie irrten um her. Aber alle Herbergen waren verschlossen. Alle Notunterkünfte voll. Eine moderne Weihnachtsgeschichte von fiftyfifty-Streetworker Johannes Dörrenbächer

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