In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Wohnungslosen mit 78.350 Menschen auf dem Höchststand. fiftyfifty-Geschäftsführer Hubert Ostendorf wurde von der Tageszeitung Neues Deutschland dazu befragt.

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Vielen Dank an die Schüler*innen Jahrgangsstufe 12 der International School Düsseldorf. 200 Care Pakete haben sie für Menschen auf der Straße gepackt und und bei uns zur Verteilung vorbeigebracht.

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Werner-von-Siemens Realschüler*innen spenden 2150 Euro für fiftyfifty
Im Dezember und Januar 20/21 veranstaltete die Werner-von-Siemens Realschule in Düsseldorf zum zweiten Mal einen Lesemarathon. Die Hälfte des erlesenen Geldes kam fiftyfifty zugute.

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Senators Düsseldorf werben für fiftyfifty Digitalabo
Für die Senators ist es wichtig sich auch über sportliche Themen hinaus stark zu machen. Als die Mitglieder des Baseballclubs davon erfuhren, dass die Auflage der fiftyfifty in Gefahr ist, war klar, dass sie helfen möchten. "Als Sportverein sehen wir es nicht nur als möglich, sondern auch notwenig unsere Platform zu nutzen, um auch andere auf solche Situationen aufmerksam zu machen", erklären sie auf ihrer Homepage. Auf socialmedia und der Vereinshomepage wirbt der Verein für fiftyfifty und unser Digital-Abo. Mit einem eigens auf die Beinen gestellten Fotoshooting posierten die Baseballspieler*innen mit der Papier- und Digital fiftyfifty.
https://senators.de/fiftyfifty/

 

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Das Underdog-Team freut sich: v.l.n.r: Julia von Lindern, Sozialarbeiterin fiftyfifty und zwei der für Underdog ehrenanmtlich tätigen Tierärzt*innen; Georg Specker und Katharina Zadeh.

27. Oktober 2020

Vielen herzlichen Dank an die Deutsche Apotheker- und Ärztebank! Erneut haben sie unser Underdog Projekt mit einer großzügigen Spende von 5000 Euro unterstützt.

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Aktuelle Angebote für Wohnungslose
Alle Angebote für Wohnungslsoe in Düsseldorf auf einen Blick. Ändert sich etwas im Zuge der Corona-Verordnungen wird die Liste aktualisiert.

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Die Beilage der Juli Ausgabe wurde von HSD Studierenden gestaltet (Foto HSD)

29. Juni 2020

HSD Beilage
Unter dem Motto FIFTYFIFTY TWENTYFIVE portraitierten Student*innen von Prof. Wilfried Korfmacher im Rahmen seines Social Design Seminars prominente Freund*innen der fiftyfifty als Verkäufer*innen.

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Ausstellung noch bis 13.3.: Justyna Tuha in der fiftyfifty Galerie. Mo - Sa 14 - 17 Uhr.

Justyna wurde in 1956 in Polen geboren. 1975-1980 Studium der Grafik und Malerei an der Kunstakademie in Krakow, Fakultät Grafik in Katowic. Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Düsseldorf.

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Zu Gast bei vision:teilen e.V. - Das Fujifilm Management und der Betriebsrat übergeben den Scheck, symbolisch für die gesammelten Geldspenden, an den gutenachtbus. (v.l.) Daniel Stumpe, Ulrike Grieb, Bruder Peter Amendt und Peter Struik. Foto: Fujif

28. Januar 2020

Fujifilm übergibt Spenden an den gutenachtbus
Die FUJIFILM Europe GmbH übergab die gemeinsam gesammelten Kleider- und Geldspende der Belegschaft und des Managements an den Düsseldorfer gutenachtbus. Der Bus zur Unterstützung Obdachloser in der Stadt ist eine Initiative des Vereins vision:teilen e.V. in Kooperation mit fiftyfifty.

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(v.l. Julia von Lindern, Grit Spatzek, Marco Spychalla)

29. Januar 2020

ApoBank spendet wieder für Underdog
Letzte Woche fand die symbolische Übergabe des neuen Monitors für das Narkosegerät im Underdog OP-Raum im Tierheim Düsseldorf statt.

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Beilage der fiftyfifty August 2019

StudentInnen der Hochschule Düsseldorf widmeten sich unter der Leitung von Professor Wilfried Korfmacher im letzten Sommersemester der Frankfurter Buchmesse und seinem diesjährigen Ehrengast Norwegen. So entstanden tolle Plakate, die in der Beilage der August fiftyfifty zpräsentiert werden. Doch nicht nur hier: Ab dem 26.09 /16 Uhr zur Vernissage der Plakatausstellung NORSK BOK, das norwegische Buch, sind sie auch in der Bibliothek der Hochschule Düsseldorf auf dem Campus Derendorf zu sehen.

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Vor 20 Jahren ist fiftyfifty mit der Veröffentlichung einer „Ökumenischen Erklärung“ von über 2.000 Christinnen und Christen für die Rechte der Obdachlosen eingetreten. Und noch immer werden Menschen auf der Straße mit Bußgeldern belegt, weil sie sich in Bushaltstellen „ohne erkennbare Fahrabsicht“ vor dem Regen schützen oder weil sie zum Schutz vor der Witterung eine Plane zwischen zwei Büsche spannen. Noch immer finden Taschenpfändungen statt. Einem Obdachlosen wurde sogar der geliebte Hund als Sicherheitsleistung weggenommen. Die Ökumenische Erklärung von 1999 ist aktueller denn je. Bitte (erneut) unterzeichnen.

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Unser langjähriger Verkäufer Jörg Hilden ist tot. Wir trauern um ihn.

Er gehörte zu den ersten Verkäufern von fiftyfifty. Nun ist Jörg Hilden im Alter von nur 55 Jahren gestorben. Eine kurze Berühmtheit erlangte er 2004 durch seine Teilnahme an „Obdachlose fotografieren Passanten“, einem Projekt des weltbekannten Künstlers Thomas Struth. Jörg war einer der beliebtesten fiftyfifty-Verkäufer. Offen, ehrlich, direkt. Als Folge seiner Drogenkrankheit wurde ihm nach einem Spritzenabszess der linke Arm amputiert. Trotz dieser Behinderung soll er, kaum vorstellbar, in einer Auseinandersetzung mit dem Düsseldorfer Ordnungsdienst – Vorwurf: Biertrinken in der Öffentlichkeit – einen Beamten schachmatt gesetzt haben. Das hat er stets bestritten. Fest steht aber: Jörg war nicht auf den Mund gefallen und hat sich nicht alles gefallen lassen. (Foto aus 2004: Hubert Ostendorf)

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  Bündnis für bezahlbaren Wohnraum protestiert in AirBnB Wohnung   Wirksame Zweckentfremdungssatzung wird gefordert   Das Bündnis für bezahlbaren... >> mehr
Der Aufruf für eine gerechte Grundsteuer wurde u.a. unterzeichnet vom BUND, dem Deutschen Mieterbund, der Deutsche Umwelthilfe ... und auch von fiftyfifty. (Foto: wikipedia)

Die Grundsteuer B in ihrer heutigen Form besteuert sowohl Grund und Boden als auch das darauf stehende Gebäude. Das

• ist ungerecht und verwaltungsaufwendig,
• entmutigt bauliche Investitionen,
• erschwert die Verwirklichung der kommunalen Planung und
• befördert den verschwenderischen Umgang mit Boden und Landschaft.

Daher fordern die Unterzeichner dieses Aufrufs, darunter fiftyfifty, die Gleichbehandlung von unbebauten und bebauten Grundstücken und damit die Ausgestaltung der Grundsteuer als Bodensteuer ernsthaft zu prüfen.

http://www.grundsteuerreform.net/

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Kampagne von Felix Hornung aus 2004: Das Motto gilt noch immer. Eine Wohnung ist die halbe Miete.

(NRZ). Passenden Wohnraum zu finden ist schwierig, noch schwieriger ist es für Wohnungs- und Obdachlose. Das Obdachlosenmagazin fiftyfifty vermietet daher nach dem Kauf Wohnungen an Obdachlose in ihrem Housing First Projekt. Aber: Es gibt mehr als 4000 Wohnungsnotfälle in der Stadt, 300 Menschen schlafen auf der Straße, so Streetworker Oliver Ongaro, der fordert, dass sich private Vermieter und Stadt mehr einbringen müssen.
 

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Die Obdachlosen Chris und Swetlana freuen sich über einen Schlafsack der Bürgerstiftung. Foto: Hubert Ostendorf

Große Spendenaktion von „fiftyfifty“ und der Bürgerstiftung Düsseldorf bringt 760 Schlafsäcke und 300 Rucksäcke für bedürftige Obdachlose.

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fiftyfifty-Sozialarbeiterin Julia von Lindern wurde von WDR 5 zum Thema interviewt.

 

In Köln sieht man sich dazu verpflichtet EU-Bürger*innen in Notschlafstellen aufzunehmen. In Düsseldorf wird diese Auffassung nicht geteilt. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe verhält die Stadt Düsseldorf sich somit rechtswidrig. Das Sterben auf Düsseldorfs Straßen muss ein Ende haben. In den letzten drei Jahren ist in jedem Winter eine Person auf der Straße gestorben.

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Tot in einer reichen Stadt, die sich zu wenig um Wohnungslose kümmert. Foto: Wikipedia

Am Düsseldorfer Hauptbahnhof wurde am Morgen des 28.10.2018 ein toter Mann bei den Haltestellen des Konrad-Adenauer-Platzes gefunden. Die Polizei sagte, dass es sich um einen Obdachlosen handelt, der erfroren sein könnte.

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v.l.: Kai Hauprich (Hochschule Düsseldorf), Dr. Tim Lukas (Bergische Universität Wuppertal), Nina Rudolf, Charlyn Eisenlauer (Studentinnen Soziale Arbeit Hochschule Düsseldorf), Rüdiger, Marius (fiftyfifty Verkäufer)

Forschungsprojekt „Angsträume obdachloser Menschen“ stellte Ergebnisse vor

Viele Stadtbewohner*innen kennen solche Situationen: Das Unbehagen, das sich einstellt, wenn man abends durch eine dunkle Eisenbahnunterführung läuft. Oder nach Einbruch der Dunkelheit den Stadtpark quert, vorbei an einer Bank, auf der jemand sitzt.

Wie aber mag es denjenigen gehen, deren Lebensmittelpunkt die Straße ist? Was sind ihre Angsträume? Unterscheiden sie sich von denen der Mehrheitsgesellschaft? Sind sie besonderen Bedrohungen ausgesetzt, die andere so vielleicht gar nicht kennen? Welche Szenarien, welche Akteure sind für sie bedrohlich?

Dies untersuchte das Forschungsprojekt „Angsträume obdachloser Menschen“, ein Kooperationsprojekt der Bergischen Universität Wuppertal, fiftyfifty, der Hochschule Düsseldorf und dem Kulturzentrum zakk. Dort wurden nun auch erste Ergebnisse der Recherche vorgestellt.

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Schikane des Vermieters: Er ließ Wohnungstüren ausbauen. Nun gab ein Gericht den Bewohnern recht.

Neues aus der Lessingstr. 25, dem ehemaligen Haus der Ordensgemeinschaft. Neuer Eigentümer lässt Wohnungstüren entfernen. Ein Gerichtsurteil fällt zu Gunsten der Mieter aus.

Wegen angeblicher Renovierungsarbeiten wies der Vermieter den Ausbau mehrerer Wohnungstüren in dem Mietshaus an. Ein weiterer Versuch die ehemals Wohnungslosen aus ihren Mietwohnungen zu vertreiben. Seit die Ordensgemeinschaft das Haus an einen Berliner Investor verkaufte versucht dieser die Mieter zum Auszug zu bringen.

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Berndt A. Skott mit Jugendlichen bei einem Karikaturen-Workshop im Düsseldorfer Landtag

Unser Karikaturist und Beiratsmitglied Berndt A. Skott, der rastlose Kämpfer gegen Neonazis und Verteidiger der Pressefreiheit, im Alter von 75 Jahren gestorben. „Wenn es um Karikatur geht, bin ich zu jeder Schandtat bereit“, so das Motto des 1943 in Königsberg Geborenen.

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Business Insider befragte 22 junge Menschen aus Deutschland dazu, welche Probleme die Generation der Babyboomer in Deutschland verursacht haben — und wie sie gelöst werden können. Auch fiftyfifty Mitarbeiterin Gül Seven wurde um ein Statement gebeten.

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Protest abgesagt: Rolf ist zu den "franzfreunden" gezogen.

Der von Zwangsräumung bedrohte Rolf Thenagels ist in eine Einrichtung der „franzfreunde“ gezogen. Ihm wurde von den „franzfreunden“ ein Platz am Rather Broich angeboten, einem Heim für Wohnungslose in Düsseldorf-Rath. Dort halten die „franzfreunde“ 108 Plätze für Wohnungslose mit stationärer Vollversorgung vor. Das bedeutet, dass die Bewohner keinen eigenen Mietvertrag, keinen Schlüssel und keine Selbstbestimmung über ihr Geld haben, denn sie müssen den Großteil für die Verpflegung an die Einrichtung zahlen. Ihnen wird lediglich ein Taschengeld ausgezahlt. Dies ist ein klarer Rückschritt in Bezug auf die Selbstbestimmung, hatte Rolf mit dem Einzug auf die Lessingstraße 25 diese Stufe der Wohnungslosenhilfe doch bereits genommen. Die franzfreunde knicken damit bereits einen Tag nach ihrer Ankündigung, die Zwangsräumung zu verhindern, vor der HMS II. Grundstücksgesellschaft ein. Ihr beteuerter Druck, den sie auf Eytan Halfin ausüben wollten, ist offenbar ins Leere gelaufen. "Das ist für uns nicht die Spitze der Bewegung, sondern ein feiger Rückzug, um aus der Affaire zu kommen. Wir fordern die franzfreunde auf, für Rolf unverzüglich wieder eine reguläre Wohnung zu finden“, erklärt Julia von Lindern von fiftyfifty.

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Aktualisiert: Protest am 11.04. abgesagt, Rolf ist bereits umgezogen.

Verkauf der Lessingstraße 25 durch ehemals „Arme Brüder“ wird zum Fiasko für die Mieter. Jetzt droht einem ehemals Wohnungslosen wieder die Straße.

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Unglaublich? fiftyfifty-Verkäufer Kalle und andere wurden als Erfolgstypen fotografiert.

Repicturing Homeless - Ein Projekt der Agentur Havas, Getty Images, fiftyfifty und der Diakonie Düsseldorf

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Räumung des Roma-Camps

Am Morgen des 27.03. hat die Deutsche Bahn AG das Roma-Camp hinter dem Amtsgericht in Düsseldorf endgültig zerstört.

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Die rassistische AfD bietet nun angeblich einen "Kältbus für Obdachlose" an, der dann in 7 Monaten (!!!) aktiv werden soll.

Es ist nicht zu fassen, die rechtsgerichtete AfD in Essen hat jetzt einen sog. "Kältebus für Obdachlose" ins Leben gerufen.

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Öffentlicher Protest - u.a. durch fiftyfifty - zeigt Wirkung: Das Landgericht Düsseldorf hat am 9.3.2018 wenige Minuten nach Prozessbeginn das Berufungsverfahren der DSSQ-Aktivisten Torsten Nagel (ehem. Geschäftsführer SJD Die Falken Düsseldorf) und Mischa Aschmoneit (Programmplaner des zakk) gegen Zahlung von insgesamt 600 Euro zugunsten der Flüchtlingsinitiative STAY eingestellt.

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Düsseldorfs Oberbürgermeister versprach Hilfe für Obdachlosen-Wohnprojekt. Auf Anfrage bleiben konkrete Zusagen jedoch aus.

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EAA-Mitarbeiterin Cornelia Tillen, Hubert Ostendorf von fiftyfifty, dem Teamleiterin Sabine Keller einen Scheck überreicht und EAA-Bereichsleiter Uwe Drangmeister. (Foto: Edona Zeneli)

EAA spendet für Housing First

Große Freude bei fiftyfifty: Die "Erste Abwicklungsanstalt" hat 2.500 Euro für fiftyfifty gesammelt.

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Im Hintergrund: Hubert Ostendorf von fiftyfifty und der Geschäftsführer von drei Fressnapf-Filialen, Jörg Dräbert, mit Mitarbeitern, einer Kundin (li) und fiftyfifty-Sozialrbeiterin Julia von Lindern (kniiend)

"Was brauchen Wohnungslose für ihre Tiere?" Diese Frage stellte sich Jörg Dräbert, Geschäftsführer mehrerer "Fressnapf"-Filialen. Seit Jahren unterstützt er die mobile Tierarztpraxis Underdog, ein Projekt von fiftyfifty, mit Spenden, Aktionen und auch durch das jährlich stattfindende "Dog-Event", das er organisiert.

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Als die Bewohner am nächsten Tag in ihr Camp zurückkehren, ist es total verwüstet. Türen sind eingetreten, Fensterscheiben eingeschlagen. (Foto: Monica Ostendorf-Lacatusu)

Bundespolizei wütet in Roma-Camp: Sie kamen in der Nacht mit einem Diensthund und zerstörten alles

Düsseldorf ganz unten. In Bretterverschlägen neben einem Güterbahngleis hausen neun Menschen aus Rumänien. Das Wenige, das sie haben, ist jetzt auch noch zerstört. Durch Beamte der Bundespolizei. fiftyfifty hat am Morgen danach mit den Betroffenen einen Pressetermin vor Ort anberaumt und dafür gesorgt, dass alle Düsseldorfer Tageszeitungen über unseren Protest gegen diese rassistische Aktion berichten.

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fiftyfifty-Verkäufer Lukasz Szerla war froh über die Unterstützung unseres Streetworkers, sonst wäre sein Geld weg gewesen.

Ein Vorfall am 8.11.2017 zeigt erneut, dass obdachlose Menschen von Mitarbeitern des Ordnungs- und Service Dienstes (OSD) der Landeshauptstadt Düsseldorf bisweilen diskriminiert werden.

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fiftyfifty trauert um Martin Paul – Verkäufer, Beirat, Stadtführer und Mitgründer des ersten Punkerhauses

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Wir benötigen sehr dringend Spenden für unser Projekt „Housing First“. Wir haben in nur zwei Jahren 48 Wohneinheiten für Langzeitwohnungslose ohne die geringste Chance auf einen regulären Mietvertrag erwerben können – aber noch nicht alle beurkundeten Wohnungen bezahlt.

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Lassie & Co für Underdog

Testimonials - so nennt man Persönlichkeiten, die für ein Produkt oder eine Idee werben. Meistens sind es Schauspieler oder Sänger. Im Fall der fiftyfifty-Tierhilfe "Underdog" stehen berühmte Hunde Pate: Lassie, Hachito, Beethoven und Rex. Nun kommen die Plakate zu dieser Idee in Düsseldorf in den Aushang - unterstützt von der Firma Citiybillboard.

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"Sparsam lesen" und "Querkopf" wildern im Gebiet von fiftyfifty

„Sparsam lesen“ steht groß auf dem Titelblatt. „Sparsam“ ist die gesamte Aufmachung: Ein unprofessionelles Layout, gedruckt auf dünnem, billigen Papier. Der Inhalt besteht aus wahllos zusammengewürfelten Texten, ohne Quellenangaben aus dem Internet kopiert.

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Alle Jahre wieder: SchülerInnen der Lore-Lorentz-Schule kreieren Postkarten für fiftyfifty, die an Obdachlose verschenkt wurden. Dieses Mal wurden die Postkarten zuvor bei einer Sondervorstellung im Kom(m)ödchen präsentiert. (Foto: Yanik Stark)

31 Postkarten für Wohnungslose. Junge Designer des Lore-Lorentz-Berufskollegs gestalten Postkarten-Set für fiftyfifty-Verkäufer.

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Dr. Johann Werner Fliescher von Haus und Grund, fiftyfifty-Streetworker Oliver Ongaro sowie Eric und Jasmin mit Emily

Eric und Jasmin waren jahrelang wohnungslos. Als ihre Tochter Emily zur Welt kam, haben sie eine kleine Wohnung bekommen, das Mietverhätlnis war jedoch auf ein Jahr begrenzt. Jetzt drohte ihnen die erneute Wohnungslosigkeit. Die kleine Familie zieht jetzt im Rahmen des "Housing First"-Projekts in eine Wohnung in den Stadtteil Düsseldorf Garath, die von fiftyfifty gekauft wurde. Haus und Grund hat nun das Geld für eine Pantry-Küche gespendet.

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