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Rheinische Post | 16. März 2013

15 Festnahmen bei Demonstrationen

Bei einer Demonstration gegen eine Kundgebung der rechtsextremen Partei "Die Rechte" sind am Samstag insgesamt 15 Demonstranten festgenommen worden. 14 von ihnen hatten "gewaltätige Störaktionen" vorbereitet, die von der Polizei verteitelt wurden, wie Polizeisprecher André Hartwich erklärte. Ein weiterer Demonstrant wurde wegen Körperverletzung und Widerstands festgenommen. Alle Festgenommenen befanden sich aber bereits gestern Morgen wieder auf freiem Fuß, so der Sprecher. Die Einsatzkräfte sprachen darüber hinaus 21 Platzverweise aus. Gegen 14 Uhr war die Demonstration unter dem Titel "Gegen Rassismus und Neofaschismus" mit rund 350 Teilnehmern vom DGB-Haus über Oststraße und Graf-Adolf-Straße zum Johannes-Rau-Platz gezogen. Aufgerufen hatten dazu unter anderem das Straßenmagazin fiftyfifty, der Allgemeine Studierendenaussschuss der Fachhochschule so wie die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes. Anlass war eine Kundgebung der Partei "Die Rechte", die mit rund 80 Teilnehmern nach Kundgebungen in Aachen und Mönchengladbach nach Düsseldorf kam. Diese traf mit Verspätung gegen 17.10 Uhr mit zwei Bussen am Fürstenwall/Ecke Jürgensplatz ein. Um Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten zu verhindern, schritt die Polizei dort mit Pfefferspray und Schlagstöcken ein. Die Kundgebungs-Teilnehmer blieben im Bus, begannen erst mit deutlicher Verspätung gegen 18.40 Uhr mit ihrem Aufzug, der verkürzt wurde und daher nicht wie geplant bis zum Innenministerium fürhrte.