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Rheinische Post | 3. Dezember 2010

Der Junge und der fiftyfifty-Mann

Weihnachten ist trotz des Glitzern und Glimmers in den Einkaufswelten der Düsseldorfer City noch immer auch ein Fest des Mitgefühls.Das zeigt die kleine Geschichte aus der Altstadt vom achtjährigen Marvin un dem Mann von Fiftyfifty.Bibbernd und frierend stand der Mann da am Rathausmarkt.Eine unachtsame Bewegung-und da fiel ihm der Becher mit dem gesammelten Geldstücken zu Boden.Die Münzen rollten unter einen Stand mit alten Spielzeugen.

Marvin,mit seiner Mutter unterwegs zögerte nicht,kroch ohne zu fragen unter den Stand,sammelte mit seinen kleinen Kinderfingern alle Münzen wieder auf und reichte sie dem Fiftyfifty-Mann.Der war gerührt von so viel Hilfbereitschaft,wollte dem Jungen zur Belohnung ein 50-Cent-Stück schenken.Doch der Achtjährige schüttelte sofort den Kopf."Das brauchst du nicht.Ich habe selber Geld auf dem Sparbuch."Marvins Mutter strahlte:"Dafür darfst du dir was ganz Besonderes zu Weihnachten wünschen." Der Junge dachte nur kurz nach und sagte dann:"Es wäre ja schön,wenn die armen Menschen nicht immer so frieren müssten."