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Rheinische Post | 21. Januar 2008

Müller bei christlichen Unternehmern

Fischer betonte, wie wichtig christliche Werte für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik seien und dass- Frater Matthäus Werner, Gründer des Obdachlosen-Magazins "Fifty-fifty" dies vorbildlich lebe. Dominikanerpater Johannes Zabel fasst den Ansatz des BKU in christliche Worte: "Wie Gott der Schöpfer der Welt ist, sollten wir im Auftrag Gottes schöpferisch sein. Unternehmerisches Handeln ist schöpferisches Handeln. In diesem Sinne erfüllt der BKU ein biblisches Gebot."

Dem schloss sich auch Hildegard Müller an: Es sei unverzichtbar, dieses Land voranzubringen. "Das gelingt aber nur, wenn man aktiv wird und sich einbringt".

Ein Blick zurück auf 2007, ein Blick nach vorn auf 2008- und dies mit den Augen eines Kunstberaters, der sich seit einiger Zeit als Gastronom bestätigt: Helge Achenbach plauderte gestern beim Monkey´s- Neujahrsempfang launig und angeregt über vergangene und kommende Zeiten. Er erinnert sich an Jörg Immendorff, erzählte von den Begegnungen mit Altkanzler Gerhard Schröder, lobte die Wirtschaftspolitik der Stadt berichtete über Neues aus der von ihm gemanagten Sammlung Rheingold, die demnächst in Schloss Dyck unterkommen wird.