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RP | 17. Mai 2003

Der Kampf um den Spendentopf

Soziale Organisationen sind mehr denn je auf Spenden angewiesen, gerade wenn ein Großereignis wie die Flut den \"Spendenmarkt\" sozusagen leer gefegt hat. Doch wie weit darf die Spenden-Werbung für die gute Sache gehen? Um solche Fragen ging es am Donnerstagabend bei der ersten Sozial-Debatte in der Berger Kirche; weitere sollen folgen.

Man sollte die Methoden des modernen Marketing, also Marktanalysen gefolgt von Werbebotschaften, auch zum Hereinholen von Spenden nutzen, meint fiftyfifty-Chefredakteur Hubert Ostendorf. Immer mehr Organisationen würden sich um den \"Spenden-Kuchen\" balgen, da käme es darauf an, Gehör zu finden.

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Einig war man sich, dass der Spender einen zunmindest ideellen Gegenwert verlange. \"Die Leute fragen sich doch, was habe ich von meiner Spende - außer weniger Geld?\", meinte RP-Redakteurin Gökcen Stenzel, die auf die jahrhundertelange Tradition der Gaben an Bedürftige verwies.

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