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NRZ | 29. März 2003

\"Beinharte Gangart\" gegen Erwin

\"Verdi\" übt heftige Kritik an Joachim Erwin. Die Gewerkschaft macht den OB dafür verantwortlich, dass die \"Unternehmenskultur in der Stadtverwaltung auf einen Tiefpunkt gesunken\" sei. Er behandele die Mitarbeiter \"unkontrolliert und persönlichkeitsverletzend\".

Verdi-Sekretär Jürgen Mertin kündigte gegenüber dem OB eine \"beinharte Gangart\" an und fordert die Ratsparteien auf, eine interfraktionelle Arbeitsgruppe \"Unternehmenskultur Stadtverwaltung\" zu bilden. Diese solle dafür sorgen, dass das Vertrauen der etwa 8.500 Mitarbeiter in die Stadtspitze wieder hergestellt werde.

Jüngster Anlass für die Kritik ist Erwins Reaktion auf die Schelte eines Verwaltungsrichters hinsichtlich der Unterbesetzung im Sozialamt - die NRZ berichtete. \"Er hat den langjährigen Amtsleiter vom Hof gejagt und damit ein Bauernopfer präsentiert, um die eigene Haut zu retten\", so Mertin. Völlig unaktzeptabel sei auch Erwins Äußerung vor der Personalversammlung der Stadtverwaltung. Diese als \"Entertainment\" zu bezeichnen, sei eine nicht hinzunehmende Entgleisung.