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Echo: Zuschriften unserer Leser*innen

Aus der Seele gesprochen
Betr. fiftyfifty 11-2024: Mehr Respekt vor Geflüchteten. Sie sprechen mir aus der Seele! Auch ich kämpfe gegen den Verlust der Menschlichkeit. Wir alle müssen aus dem gefährlichen Schubladendenken und -reden raus. Immer häufiger stelle ich fest, dass an Stelle des Wortes „Mensch“ die Staatsangehörigkeit oder ein ganzer Kontinent verwendet wird. Zumindest in meinem Umfeld versuche ich unermüdlich dagegenzuhalten, auch im Beruf. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und weiterhin viel Kraft. Waltraud Hecker

Total frustriert
Von der fiftyfifty-Ausgabe 10-2024 war ich schon nach den ersten Seiten total frustriert. Die Einführung von Johannes Dörrenbächer fängt so richtig an. Der „freie Markt“ und aggressive Investoren verdrängen Mieter durch Umwandlung in Eigentumswohnungen und sind damit schuld am Elend der Wohnungslosen. Eine steile These. Auf der nächsten Seite arbeitet sich Christian Ehring an der FDP ab. Bei den reichen Millionären mal genau hinschauen und überprüfen, ob die Spesen richtig stimmen etc. Haben Sie schon einmal eine Lohnsteuerprüfung oder Betriebssteuerprüfung mitgemacht? Es wird auch suggeriert, dass das Bürgergeld zu kürzen unsozial ist. Haben Sie Kontakt zu Handwerkern, Friseusen etc. und einmal gefragt, was die vom Bürgergeld halten? – Kann man alles so schreiben, aber bitte in einem Kampfblatt der Linken oder dem Bündnis Sarah Wagenknecht.
Dr. Joseph Schilling

Die Verhältnisse entlarven sich
„Keine Kinder und Haustiere“, fiftyfifty 9 und 10/2024. – Lieber Olaf Cless, deine Kolumne hat mir diesmal besonders gut gefallen. Mit den Anzeigen hast du einen herrlichen Aufhänger gefunden. Die gesellschaftlichen Verhältnisse entlarven sich, ohne dass der Satiriker groß agitieren muss. Gruselig und komisch zugleich. Wer sich aufregt, dem rufst du zu: „Alles authentisch!“
Jens Prüss