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Vernissage 29.8.2025, 18 Uhr: Sabine Moritz: „January Roses“

Sabine Moritz studierte ab 1989 zunächst an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, 1991 wechselte sie an die Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf erst in die Klasse von Markus Lüpertz und ab 1992 in die Gerhard Richters. Die January Roses" - 50 Unikate - sind Botschaften der Solidarität und Hoffnung für obdachlose Menschen, die uns daran erinnern, dass immer Schönheit wachsen kann, wenn wir uns einander zuwenden und helfen. Der Verkauf der 50 Unikate startet mit der Vernissage am 29.8. (18 Uhr) in der fiftyfifty-Galerie, Jägerstr. 15, 40231 Düsseldorf.

Sabine Moritz: January Rose 1, 2025: Original. Übermalte Druckgrafik (Kohle, Ölkreide und Ölfarbe) aus einer Serie von 50, von Hand bezeichnet, nummeriert, datiert und signiert. Gerahmt (Ahorn weiß lasiert, Passepartout, UV-Schutzglas) 54 x 42 cm.
2.500 Euro zu Gunsten der Obdachlosenhilfe fiftyfifty. Weitere Motive hier.

Der Titel January Roses" verweist nicht nur auf den kalten und dunklen Monat, sondern auch auf das symbolische Motiv der Rose, das in unserer kulturellen Tradition tief verwurzelt ist, wie beispielsweise in der Legende der Heiligen Elisabeth von Thüringen, einer katholischen Heiligen, die auch im Protestantismus verehrt wird. Sie besagt, dass Elisabeth während einer großen Hungersnot trotz des Missfallens in ihrer adeligen Umgebung den Armen Brot brachte und durch ein Wunder der Bestrafung bei einer Kontrolle entging, da sich die Brote in Rosen verwandelt hatten. In der Legende ist die Rose ein Symbol für Nächstenliebe und Menschlichkeit.